• Wir

    Gemeinsam verfolgen wir unsere Ziele mit Begeisterung und Ausdauer.
    Damit Kinder in Sicherheit aufwachsen können.

MDSOG | Wir über uns

Überall auf der Welt gibt es Kinder, die unsere Hilfe brauchen. In vielen armen Ländern müssen sie auf der Straße leben und sich selbst versorgen. Deshalb sterben sie oft früh an Unterernährung oder Krankheiten.

Die soziale Stiftung Melghat Development Society (MDS) hat das Ziel, diesen Kindern mit unermüdlichem Engagement zu helfen. Die MDS kümmert sich um Kinder aus den Bergdörfern bei Paratwada, einer der ärmsten Regionen Indiens. Gegründet wurde die Stiftung von dem indischen Pfarrer Doktor John Maliekal, der seine ganze Kraft und sein ganzes Vermögen einsetzt, um die Lebensumstände dieser Kinder zu verbessern.

Um die MDS auch von Deutschland aus zu unterstützen, gründete sich die Melghat Development Society of Germany (MDSOG). Dieser Verein, unter Vorsitz von Propst Heinrich Bongard, bis 2010 Probst der Propsteipfarrgemeinde Sankt Mariä Himmelfahrt aus Jülich, übernimmt die Spendensammlung und Koordination auf deutscher Seite. Durch zahlreiche Spenden war es möglich, ein Kinderhaus in Paratwada zu bauen. Der Aachener Architekt Walter Wiese erstellte den Bauplan. In diesem Haus können bis zu 120 Kinder Unterhalt, Verpflegung und Kleidung erhalten. Dadurch haben sie die Möglichkeit, eine öffentliche Schule in Paratwada zu besuchen.

Die Hauptaufgabe der MDSOG ist die weitere Finanzierung des Kinderhauses. Mit den gesammelten Spenden decken wir die laufenden Kosten und helfen Mädchen und Jungen aus den indischen Bergdörfern auf dem Weg in die Unabhängigkeit durch die Finanzierung iher Ausbildung. 

Durch unsere im Jahr 2007 geschlossene Projektpartnerschaft mit dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ gibt es eine zusätzliche Unterstützung von bis zu 30% zu jeder Spenden. Das bedeutet, das von Ihren Spenden nahezu 130% in Indien ankommen!

Doktor John Maliekal
Gründer und Leiter der MDS

Dr. John Maliekal ist der visionäre Gründer und Leiter der Entwicklungsgsellschaft in Melgath, Indien (Melgath Development Society/MDS) in dessen Mittelpunkt das Kinderheim in der Stadt Paratwada für über einhundert Mädchen und Jungen steht. In Kanada hat er zweifach in weltlichem und kirchlichem Recht promoviert und hat in Europa und Amerika in verschiedenen Organisationen gearbeitet.

Heute widmet er sein ganzes Leben leidenschaftlich der Arbeit für die armen Familien in Melgath, einer Bergregion in der Umgebung von Paratwada, in Zentralindien. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen die Kinder aus der Bergregion.

Cirila Azavedo
Geschäftsführerin der MDS

Miss. Cirila Azavedo ist seit der Gründung die Geschäftsführerin der Melgath Development Society (MDS). Wegen ihrer großen Erfahrung aus der Arbeit mit einheimischen Stämmen von Melgath ist sie sehr geschätzt. Nach einem Studium in Indien und Erfahrungen im Ausland, begann sie ihre berufliche Laufbahn als Lehrerin und bewies ihre Fähigkeiten als Pädagogin. Für die Kinder und die Helfer im Heim garantiert sie eine für das Lehren und Lernen förderliche Atmosphäre.

Jojo Thomas
Gründungsmitglied

Vor 2 Jahrzehnten arbeitete der Jurist Jojo Thomas zusammen mit anderen Gründungsmitgliedern der Melgath Development Society (MDS) in Melgath, der Bergregion um die Stadt Paratwada im indischen Bundesstaat Maharashtra. Sie sahen es als ihre Aufgabe, die Armut in den Stammesdörfern zu bekämpfen. Trotz ihrer Anstrengungen fehlte ihrer Arbeit der nachhaltige Erfolg. Sie erkannten die Bedeutung und Notwendigkeit von Bildung als Voraussetzung für die Entwicklung und beschlossen das Kinderhaus in Paratwada als Basis für die Arbeit zu bauen.

 

 

 

Walter Wiese
Geschäftsführer und 2. Vorsitzender der MDSOG

Im Jahr 2003 erstellte der Aachener Architekt Walter Wiese den Bauplan für das Kinderhaus in Paratwada. Er tat dies auf Anregung von Probst Bongard aus Jülich, der ihn um seine Hilfe gebeten hatte. Das Haus in Paratwada hat ihn seitdem nicht mehr losgelassen. Heute können in diesem Haus ca 120 Mädchen und Jungen Unterhalt, Verpflegung und Kleidung erhalten. Dadurch haben sie die Möglichkeit, eine öffentliche Schule in Paratwada zu besuchen.

 

 

 

Fritz Ebenfeld

Unterstützt vom Kinder Missionswerk

Durch unsere im Jahr 2007 geschlossene Projektpartnerschaft mit dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ gibt es eine zusätzliche Unterstützung von bis zu 30% zu jeder Spende. Das bedeutet, das von Ihren Spenden nahezu 130% in Indien ankommen!

Erfahren Sie mehr unter: www.sternsinger.de